Reiselustig

14:00:00


Am 11.Oktober sollte es losgehen. Meine Familie und Freunde haben mich zum Flughafen begleitet. Beim Check-in war wenig los. Ich habe es tatsächlich geschafft sparsam zu packen. Die Frauen am Check-in haben sich für mich gefreut. Danach ging alles ganz schnell. Nur der Abschied war etwas tränenreich. Aber für mich weniger schlimm als ich befürchtet hatte.  Auf dem Weg zum Flugzeug spürte ich Vorfreude.
Kleine Flugzeugstory: Mein Nachbarsitz war unbesetzt. Also sah ich das als Chance, zur Ablage für meine Kissen. Doch als ich schlafen wollte, waren alle Kissen verschwunden. Bis ich sah das die Dame zwei Plätze rechts von mir einen Stapel von vier Kissen hatte. Unverschämtheit! Ich musste bis fünf Uhr morgens warten. Dann rutschten ihr endlich die Kissen weg.

In Johannesburg angekommen, hatte ich eine Wartezeit von 12 Stunden! Mein schweres Gepäck durfte ich erst nach 7 Stunden abgeben. Ich habe eine lange Zeit in den Restaurants verbracht und das freie Internet ausgenutzt. Nach einer Zeit kam es mir so vor als ob mich das Personal dort los werden wollte. . Als ich endlich um 16 Uhr meinen riesigen Rucksack los war, setzte ich mich erneut in ein Café.
Nach einem Milchshake, ging es zum Boarding. Wichtig: nach dem Boarding versuchen Leute eure Schuhe zu putzen, da sonst der Boden zu dreckig werden könnte. Und erwarten danach natürlich Geld. Also versucht euch da rauszureden! Die Mitarbeiter sind sehr überzeugend und sagen euch dass ihr das machen müsst!
Eine Stunde Flug, eine liebevolle Sitznachbarin und einen schönen Ausblick später...

Ich bin angekommen! Hallo Durban. Welcome Maxi. Ich wurde von drei netten Männern empfangen. Nach der Fahrt zu dem Haus meiner Gasteltern habe ich meine Gastmutter kennengelernt. Mit dieser Familie habe ich den Jackpot geknackt. Wir verstehen uns mehr als gut. Es bestehen viele Parallelelen zwischen ihnen und meiner Familie. Es ist wie zu Hause!


TREVLIG RESA

Maximiliane

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